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Detoxen? Oder sind es Schattengefilde wo Du besser nicht vor Deinem Gegenüber flüchten solltest?


wohlwollend oder eher doch nicht?

Sicher ist dabei eine Gewissheit. Alles - egal ob es uns nun gefällt, oder nicht - alles hat mit Dir selbst zu tun. Einer dieser Unterschiede liegt darin, zuerst einmal zu erkennen, wer in Deinem Umfeld daran ein ernsthaftes Interesse hat, dass Du größer werden darfst - dass Du Dich mehr ausdehnen darfst, mehr sprechen darfst, Dich mehr zeigen darfst, Deine Ziele mehr verfolgen darfst. Und und und.


Sprich…es geht darum, zu erkennen, wer Dir wirklich aus dem Herzen heraus wohlgesonnen ist.


Menschen, die Dir wohlgesonnen sind, üben zwar ebenfalls Kritik und lassen Dich auch genau die Dinge hören, die Du absolut nicht hören möchtest. Doch sie tun es aus wirklich wohlwollender Art. Sie fragen Dich, ob sie Dich darin unterstützen können oder zeigen einfach wirkliches Interesse – was auch bedeutet „sie hören Dir zu, sie respektieren Deine Meinungen und Entscheidungen auch dann, wenn sie ihnen eben mal nicht gefallen, sie fördern und fordern Dich auf konstruktive und auf respektvolle Art und Weise“. Sie wissen auf einer bestimmten Ebene, dass sie selbst wachsen, wenn Du wächst. Sie manipulieren Dich nicht – auch nicht auf unterschwellige Art und Weise und vor allem, sie belügen Dich nicht.

Generell empfehle ich "achte auch auf Taten und nicht nur auf großartig schwingende Reden und Worte". Blender gibt es viele.

Hier, wo Du besser nicht flüchten sollst spürst Du vielleicht, dass Dich etwas antriggert. Doch Dein Solarplexus verschließt sich nicht so stark und vor allem fühlst Du Dich dabei trotzdem gut. Du fühlst Dich nicht wie ein kleines Kind, dem man gerade mal eben ein den Mund verboten hat. Dein Kopf neigt sich nicht nach unten, weil Du gerade ein unterschwelliges Schamgefühl wahrnimmst und glaubst Du seist nicht richtig. Im Gegenteil. Dein ganzes Sein spürt, dass Du Deine Daseinsberechtigung hast - egal was da auch kommen mag. Du wirst mit Taten gefordert und gefördert, ein respektvoller Umgang ist selbstverständlich, und zwar auch hinter den Kulissen. Denn vergiss nicht - auf unbewussten Ebenen bekommen wir alle jegliche Informationen mit.


Detoxen:

Erkenne, - auch wenn es vielleicht manchmal schmerzt. Setze die Absicht, die Wahrheit zu erkennen. Doch bleibe Dir selbst treu - erkenne, wer evtl. selbst noch einige Themen zu klären hat, damit er andere groß werden lassen darf und deshalb stets sein Bestes darin gibt, Dich kleinzuhalten oder noch schlimmer - Dich klein zu machen. Erkenne, wer Dich unterschwellig manipuliert oder sogar, wer in seinem Helfersyndrom bleibt und es ihm – wenn vielleicht auch unbewusst – dann am besten geht, wenn es Dir einfach nicht gut geht.

Egopflege und Mitgefühl sind einfach zweierlei paar Schuhe.

Im Mitfühlen fördert man nicht die Opferhaltung oder Dramen, nein – man ermächtigt andere darin sich aus dieser Zone herauszubewegen.

Mut zusprechen und Motivation ist hier dienlicher, als jemanden in seine Ängste zu jagen mit Sätzen wie:

„Ja, aber stell Dir doch mal vor – dann verlierst Du Deine Kinder bei einer Scheidung“ oder „oh je, wenn Du das tust, dann …..“ –

Wohlwollend hat andere Klangfarben und vor allem andere Schwingungsfrequenzen.


Wohlwollend klingt eher wie ein: „Du hast das und das geschafft - erinnere Dich daran! Ich weiß, dass Du auch das schaffen kannst".

"Wenn Du Dir in Deiner Entscheidung sicher bist, dann stehe ich an Deiner Seite und bin da Dich dort zu unterstützen, wo Du Hilfe benötigst"

„Egal was da kommt, wenn es für Dich das Richtige ist, dann tu es – ich bin für Dich da“ (vorausgesetzt, das wird dann auch umgesetzt) usw.

Beim Detoxen empfehle ich "achte Dich selbst! Respektiere Dich und Deine Grenzen selbst" und erkenne, wer Dir eben vielleicht nicht so wohlgesonnen ist (außer vielleicht mit ach so herrlich klingenden blendenden Worten des Schmeichelns".

Von diesen Menschen verabschiede Dich oder gehe weitestmöglich auf Distanz. Es ist nicht nötig, Diskussionen mit Ihnen darüber zu starten. Wir haben diese nicht wohlwollenden Personen oftmals deshalb im Umfeld und an jenem Punkt im Umfeld, wo wir anderen immer noch mehr vertrauen, als uns selbst. Dort wo wir immer noch glauben an gewissen Stellen eben "nicht gut genug" zu sein oder eben dort, wo wir uns lieber noch ein Weilchen verstecken wollen.

Wir haben sie jedoch auch noch dort im Umfeld, wo wir sehnlichst nach Zuspruch suchen und evtl. nicht ganz in unserer eigenen Verantwortung verweilen wollen.




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